2006 |
1. Mai 2006 Stabswechsel beim SVBW: Peter Schneider, MdL, tritt sein Amt als Präsident und Verbandsvorsteher an. 16. Februar 2006 Landrat Peter Schneider, MdL, wird von der Verbandsversammlung zum neuen Präsidenten des SVBW gewählt. Er tritt zum 1. Mai 2006 die Nachfolge von Präsident Haasis an. |
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2005 |
1. Dezember 2005 Präsident Heinrich Haasis wird von der Mitgliederversammlung einstimmig zum neuen Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) gewählt. Amtsantritt ist der 1. Mai 2006. August 2005 Integration der BW-Bank in den LBBW-Konzern. 1. Januar 2005 Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) wird als hundertprozentige Tochter in den LBBW-Konzern integriert. |
2004 |
1. Januar 2004 Fusion der SV Versicherungen Stuttgart mit der SV Sparkassen-Versicherung Hessen-Nassau-Thüringen zur SV SparkassenVersicherung mit Sitz in Stuttgart. |
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2001 |
1. Januar 2001 Ein Land - ein Verband: Start des Sparkassenverbands Baden-Württemberg (SVBW) mit Präsident Heinrich Haasis an der Spitze. Fusion der Rechenzentren SI-BW, Informatik Kooperation und der SIS-West zur Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG (rückwirkend zum 1. Januar 2001). |
2000 |
1. Januar 2000 Start des Versicherungskonzerns unter dem neuen Namen SV Versicherungen (Fusion SV Allgemeine und ÖVA Allgemeine zur SV Gebäudeversicherung und SV Leben und ÖVA Leben zur SV Lebensversicherung). Fusion der Landesbausparkassen in Baden und Württemberg zur LBS Baden-Württemberg. |
1999 |
1. Januar 1999 1998 gelang die Bündelung der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute in Baden-Württemberg: die Fusion der SüdwestLB, der Landesgirokasse und (des Marktteils) der Landeskreditbank zur Landesbank Baden-Württemberg mit Start zum 1. Januar 1999. |
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90er Jahre | Die 90er Jahre sind von starken strukturellen Veränderungen in der Sparkassenlandschaft geprägt. Zur Stärkung und Festigung der Sparkassen-Finanzgruppe in Baden-Württemberg werden mit dem Kauf der badischen und württembergischen Gebäudeversicherungsanstalten 1992 und der Gründung des öffentlichen Versicherungskonzerns Baden-Württemberg (Sparkassen-Versicherung Baden-Württemberg Holding AG) 1994 strategische Entscheidungen für die Zukunft getroffen. In Baden folgen weitere Sparkassenfusionen: Von 68 (1990) auf 45 (2000) Sparkassen. |
1993 | 1. Januar 1993 Josef Schmidt wird Präsident des BSGV (Vorgängerpräsidenten: Prof. Dr. Siegfried Kühn 1956 - 1965, Dr. August Herbold 1965 - 1970, Dr. Wolfgang Klüpfel 1970 - 1986 und Dr. Lothar Faißt 1986 - 1992). |
1991 | 1. September 1991 Heinrich Haasis wird Präsident des WSGV (Vorgängerpräsidenten: Robert Goetz 1946 - 1954, Dr. Erwin Breitmeyer 1955, Dr. Hans Häcker 1956 - 1967, Karl Stolz 1967 - 1981 und Bruno Rühl 1981 - 1991). |
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1988 | 19. Mai 1988 Fusion der Badischen Kommunalen Landesbank -Girozentrale-, Mannheim, mit der Landesbank Stuttgart Girozentrale zur Südwestdeutschen Landesbank. |
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1973 - 1975 | Im Zuge des Kreisreformgesetzes geht die Zahl der württembergischen Landkreise auf 23 zurück. Durch die Zusammenführung der Sparkassen der vereinigten Landkreise verringert sich die Zahl der Sparkassen auf 25. Es folgt zudem der Zusammenschluss der Württembergischen Landessparkasse und der Städtischen Girokasse Stuttgart zur Landesgirokasse (LG). |
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1967 |
4. Juli 1967 Zusammenführung des früher getrennten badischen und württembergischen Sparkassenrechts durch das Sparkassengesetz Baden-Württemberg. |
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1945/1952 | Nach der bedingungslosen Kapitulation werden die Länder in amerikanische und französische Besatzungszonen unterteilt. Die Einheitlichkeit der Verbände in Baden und Württemberg kann daher erst nach der Entstehung des neuen Bundeslandes Baden-Württemberg am 25. April 1952 wieder in vollem Umfang hergestellt werden. |
1938 |
25. April 1938 Durch das Gesetz über die Landeseinteilung werden von den bestehenden 61 württembergischen Oberämtern 27 aufgehoben und das ganze Land in 34 Landkreise und drei Stadtkreise neu eingeteilt. |
1933 | Die Sparkassenverbände in Baden und Württemberg konnten sich der Einflussnahme des Nationalsozialismus nicht entziehen. Die Verbände werden organisatorisch und personell "gleichgeschaltet". |
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1932 |
24. März 1932 Durch das Sparkassengesetz erhalten die württembergischen Sparkassen und ihre zentrale Bankanstalt, die Württembergische Girozentrale, eigene Rechtspersönlichkeit und Personalhoheit. |
1921 |
29. Januar 1921 Vereinigung des Verbands badischer Gemeindesparkassen mit dem Giroverband badischer Gemeindesparkassen zum Badischen Sparkassen- und Giroverband. |
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1920 |
15. November 1920 Der Württembergische Sparkassenverband vereinigt sich mit dem Württembergischen Giroverband zum Württembergischen Sparkassen- und Giroverband. |
1914/1916 |
20. Juni 1914 / 29. Oktober 1916 Gründung des Giroverbands badischer Gemeindesparkassen. Der offizielle Geschäftsverkehr wird jedoch aufgrund des Krieges erst ab Januar 1917 aufgenommen. 3. August 1916 Der Württembergische Giroverband wird ins Leben gerufen. |
1910 | Dank der Initiative des sächsischen Verbandspräsidenten Dr. Johann Christian Eberle beginnt sich der bargeldlose Zahlungsverkehr bei den Sparkassen durchzusetzen. Es begannen regionale Giroverbände zu entstehen. |
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1906 | Eine vom Verband ausgearbeitete Mustersatzung schafft einheiltiche Grundlagen und Richtlinien für die württembergischen Sparkassen. |
1894 |
11.Juli 1894 Auf dem Badischen Sparkassentag in Karlsruhe wird die Gründung eines Verbandes der badischen Gemeindesparkassen auf freiwilliger Basis beschlossen. Als Vorsitzender des Verbands wird Bürgermeister Siegrit, Karlsruhe, gewählt. |
1885 |
29. Juni 1885 Gründung des Württembergischen Sparkassen- verbands in Stuttgart. Erster Verbandspräsident ist Dr. Gottlieb Friedrich von Hack, OB der Stadt Stuttgart. |
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1880 |
9. April 1880 Das erste Sparkassengesetz fußend auf dem II. Badischen Konstitutionsediktes von 1807 wird verabschiedet. Mit diesem Gesetz findet das badische Bezirkssparkassensystem erstmals seine rechtliche Fundierung. |
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